Ik ben nu hier
lang verwacht
verrassend moeilijk
De opgeluchtheid is niet meer zo present
toch is alles consistent
alles heel spannend, maar niet alleen grappig
Trouw aan jezelf zijn en verder gaan
onverschrokken en zelfverzekerd.
Dat klopt.
Ik ben nu hier
lang verwacht
verrassend moeilijk
De opgeluchtheid is niet meer zo present
toch is alles consistent
alles heel spannend, maar niet alleen grappig
Trouw aan jezelf zijn en verder gaan
onverschrokken en zelfverzekerd.
Dat klopt.
Ich komm nach Haus, es ist spät nachts.
Der Straßenrand ist vollgepfropft mit vielen Autos.
Sie stehen eng, nicht jeder kann
einen Platz finden und muss weit laufen.
Aber du, du hast es gut - du stellst dich einfach
auf meinen Parkplatz.
Er ist privat - das sieht man gut - da kennst du nichts
und parkst da.
Es ist recht früh - ich komm von der Schicht.
Die meisten müssen schon wieder los.
Der Straßenrand, der lichtet sich
Fast ist alles frei - nur meiner nicht.
Du, du hast es gut - du stellst dich einfach
auf meinen Parkplatz.
Er ist privat - das sieht man gut - da kennst du nichts
und parkst da.
Du sagst so, ich mach so,
du sagst anders, ich mach anders.
Entscheid dich doch mal !!!
Immer dieses hin und her
macht mir ja das Leben schwer.
Du bist so chaotisch
das macht mich fanatisch
Oje, so chaotisch
jaja, so fanatisch.
Es regnet, es regnet, die Erde wird nass
Der Wurm, ja der Wurm, ja, der hat jetzt viel Spaß
Die Erde ist weich und er gräbt sich ganz fein
zum Maulwurf, zum Maulwurf hinein.
The seagull flies in a white sky
blue waves are skyscraperhigh
Moonbeams are reflecting diamonds
diving in the deep blue sea
Purple seahorses ride along
feeling blue like the sky
I'm riding on your inner moon
that you feeling uprise soon
That ist behind the sceenes
painting white colour on black
talking, talking, velvetlike
diving through your eyes.
Gern würde ich einen Krimi schreiben. Ich habe schon mal einen Roman verfasst - die Handlung stand schon vorher - auch die Protagonisten - und natürlich gab es auch einen Antagonisten. Aber die Schreiberei - das war schon ganz schön qualvoll.
Die Story muss sich entwickeln, es muss interessant, spannend, nicht zu kurz, nicht zu langatmig sein. Man muss wieder was streichen. Oft konnte ich mich von keinem Satz trennen.
In Fluss kam ich häufig erst nach ein paar Seiten. Die Zeit und Selbstdisziplin aufzubringen war auch schwer. Wenn es dann floss, war meine ganze Seele mit dem Schreiben und dem Prozess verbunden. Sich ganz einlassen, nicht hudeln und zum Ende streben - nein, die Zeit aufwenden, die jede Episode braucht. Das war äußerst anstrengend.
Als der Roman fertig war, war ich echt erleichtert. Es war wie eine Geburt - das Gebären dauerte aber Monate ;). Endlich draußen, das Kind! Dann fand ich es nicht schön genug. Oder ich hatte Angst um es. Oder ich fand, ihm gebühre mehr Anerkennung.
Ich selbst konnte ihn nie wieder lesen. Bei einigen Versuchen empfand ich sofort wieder die Qual des Geburtsvorganges.
Und dennoch würde ich gern mal wieder......
Krimi ist schwer. Vielleicht mit einer Kurzgeschichte beginnen.....
Agatha Christie hatte ja unendlich viele Einfälle und konnte Spannung und Begeisterung beim Leser erzeugen. Sie war ein Genie! Leider möchten Sprachwissenschaftler ihrem Geheimnis des Erfolges auf die Spur kommen und reduzieren ihre Genialität auf simple Wortwahl. Die Worte Leben und Tod kämen wohl oft vor.....
Aber das macht doch nicht ihre Genialität aus!
Sie hat auch diesen drolligen Hercule Poirot erfunden - ein liebenswerter Hauptdarsteller, der auch immer wiederkehrt und den der geneigte Leser dann schon zu kennen meint..... das ist sicher das Salz in der Suppe.
Nun gibt es Poirot ja schon...
Wenn man eine Idee hat, will sie verwirklicht werden. Manchmal sind Ideen gefährlich, weil man ihnen dann nicht mehr entkommt.